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DAS RUDEL
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FOLLOW THE PATH OF THE WIND
JAHRESZEIT
Winter
TAGESZEIT
Vormittag; ca. 11 Uhr
WETTER
Frostig & Wolkig,- 5°




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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 771 mal aufgerufen
 das rollenspiel
Peawynn Offline




Beiträge: 134

24.02.2011 14:13
1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Rollenspiel eröffnet!



Es weht ein kalter Wind über Lamitla, alle Tiere und Pflanzen versuchen, in dieser Kälte und Nahrungslosigkeit, zu überleben.
Das Land ist mit einer dicken Schneedecke überzogen worden und es ist weiß, bis das Auge reicht. Unüberschaubar streifen wenige Füchse die Ebenen Lamitla's auf der Suche nach Zuflucht oder Nahrung. Viele jedoch wissen, was über sie kam. Eine Welle der Verderbnis. Der Fluch Kojaka liegt noch immer über Lamitla und keiner zweifelt an den Kräften des bösen Zaubers. Werden sich die Füchse dort ein Leben ermöglichen können?


Peawynn Offline




Beiträge: 134

27.02.2011 18:05
#2 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Peawynn lag mit Inari in ihrem unterirdischen Fuchsbau, welches schon sehr lange in Lamitla existierte. Sie hatte sich neben ihrem Bruder zusammengerollt und ihre Schnauze mit der Rute verdeckt, damit wenigstens ihre kleine Nase nicht fror. Sie war relativ empfindlich an dieser Stelle. Die Füchsin versuchte wenigstens etwas bei dieser Kälte zu schlafen, doch der kühle Wind der in den Bau wehte war sehr kühl und frisch, da hielt auch nicht das dickste Fell warm. Peawynn nahm ihre Rute von der Nase und hob ihren Kopf. Sie schaute müde zum Ausgang des Fuchsbaus und schwelgte etwas in Gedanken. Der Winter kommt so endlos vor, seitdem wir hier sind habe ich keine einzige gesunde Pflanze, noch satte Lebewesen gesehen. Was mag hier nur geschehen sein?. Sie schaute kurz zu Inari herüber und lies ein kleines Lächeln über ihr Gesicht erscheinen. Als sie ihren Kopf aber wieder zum Ausgang bewegte, verschwand es langsam. Peawynn atmete tief ein und stand auf, schüttelte sich kurz und machte wenige Schritte zu dem Tageslicht welches ins Bau hinein schien. Sie fing an zu schnuppern, roch allerdings nichts besonderes, außer den angenehmen und vertrauten Geruch ihres Bruders. Peawynn drehte sich nun zu ihrem Bruder. "Inari? Bist du wach?", fragte sie ihre bessere Hälfte. Beide hatten sich sehr gern und konnte sich nur beschwerlich voneinander trennen. Seit Geburt an waren sie unzertrennlich und ein eingespieltes Team. Vor allem jetzt, brauchten sie sich gegenseitig. Sie setzte sich vor ihren Bruder und versuchte sich auf dem frostigen Boden gemütlich zu machen. Sie wartete bis ihr Bruder eine Antwort gab und hoffte er würde nicht schlafen. Die Füchsin wollte ein wenig mit ihm reden. Vielleicht war es auch dringend, da sie nicht wusste wie sie hier im Lamitla bei dieser Kälte klar kommen sollten.

[im Fuchsbau | wundert sich über den Winter | weckt Inari]


Inari Offline




Beiträge: 9

27.02.2011 18:43
#3 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Inari richtete als er seinen Namen hörte die Ohren auf. Langsam öfnete er seine Augen und schaute direkt in Peas Gesicht. Dann hob er seinen Kopf und gähnte. "Ja ich habe eigentlich geschlafen, aber ist nicht schlimm das du mich geweckt hast." Er brauchte nicht lange um zu merken das es seiner geliebten Schwester etwas auf dem Herzen lag. Mit einer verständnisvoll klingenden Stimme sagte er zu Pea, " Was hast du denn? Du siehst so nachdenklich aus." Inari setzte sich ganz nah neben Pea. " Dir ist schon wieder kalt nicht. Du frierst ständig. Wenn das Wetter besser wird und es nicht mehr so viel schneit werde ich den Bau tiefer graben damit es wärmer wird und du nicht mehr so sehr frierst." Sagte er und leckte ihr Gesicht.

[im Fuchsbau | wird wach | fängt Gespräch mit Peawynn an]

Peawynn Offline




Beiträge: 134

28.02.2011 17:11
#4 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Peawynn schaute zu Inari als er anfing zu sprechen. Sie blickte geradewegs in seine Augen. "Es ist so ein merkwürdig langer und kalter Winter, findest du nicht? Es wirkt hier so trostlos", erzählte sie ihrem Bruder. Als Inari feststellte das Pea frierte, merkte wie ihr Körper etwas zu beben schien. Sie blickte wieder auf und antwortete erneut "Aber wann wird es aufhören zu schneien? Der ganze Baueingang ist voller Frost". Peawynn legte ihre Ohren leicht an und schnupperte etwas in der kühlen Luft. Sie stand auf und schritt zur Bauluke heran um heraus zu schauen. Sie stand an dem Winkel, wo die Luke anfing die Neigung herunter zu bilden und hielt vorsichtig ihren Kopf heraus. Ein kühler und sehr frostiger Wind wehte über die schneebedeckten Gräser. Der Schnee glänzte ein wenig und der Wind trug ein paar Schneeflocken mit sich. Peawynn seufzte und drehte sich um. Sie trottete wieder in das Innere des Baus zurück, um ein wenig der Kälte zu entfliehen. "Es sieht nicht so aus als würde sich draußen etwas verändern. Es ist nach wie vor kalt und voller Schnee".

[im Fuchsbau | geht auf das Gespräch mit Inari ein | schaut sich um ]


Inari Offline




Beiträge: 9

28.02.2011 17:26
#5 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Inari lauschte Peawynns Worten und dachte nach. " Du hast recht es ist ein wirklich außergewöhnlich langer Winter. Wenn ich mich nicht irre hat es vor und nach deiner Geburt auch schon immer geschneit. Es gab ehrlich gesagt noch nie einen Tag wo nicht Schnee fiel." Etwas nachdenklich legte er seinen Kopf auf die Pfoten und schaute zu wie Peawynn zum Eingang des Baues ging und hinausschaute. Sie hat schon recht das es ziemlich seltsam ist das es keine anderen Jahreszeiten außer den Winter gibt und hier auch nichts mehr wächst. Inari war aus seinen Gedanken aufgewacht als Pea wieder zurück in den unteren Teil des Baues kam und schaute sie aufmunternt an. Er wuste genau das es schwer ist noch fröhlich zu sein obwohl hier rein gar nichts mehr wächst und jeder Tag wie der davorige aussah. " Wenn du willst werde ich später damit anfangen den Bau auszubauen und vielleicht finden wir ja auch noch im Wald Sachen womit wir den Eingang verdecken können, damit nicht soviel Frost bis hier rein kommt und wir es etwas wärmer haben. Mach dir aber über den Schnee keine Gedanken, es höhrt sicherlich bald auf zu schneien." Er drehte sich auf den Rücken und schaute sie von unten her an.

[ im Fuchsbau | will den Bau vergrößern ]

Luna Offline




Beiträge: 21

01.03.2011 21:02
#6 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Luna wartende durch den tiefen Schnee. Der kalte Wind blies in ihr Fell, was sie aber nicht weiter störte. Ihr Fell war so dicht, dass selbst der Wind keine Chance gegen es hatte.
Immer dieser Schnee! Meinem Fell macht es ja nichts aus, aber meine kurzen Beine! Welch Ärgernis! Wäre doch endlich wieder Frühling…
Ihre Nase war auf den Boden gerichtet und ihre Ohren gegen den Wind gestellt. Irgendwo musste es doch etwas zu fressen geben! Lauthals rumorte ihr Magen.
HUNGER! Weinten ihre Gedanken.
Plötzlich hatte sie eine Witterung in der Nase. Schnell, so schnell es ihre kurzen Beine jedenfalls erlaubten, folgte sie dieser Spur.
Auf einer kleinen Anhöhe blieb sie stehen. Sie schnüffelte wild umher. Es roch nach vergangenem Ass und anderen Füchsen. Vielleicht hat ja hier ein anderer Fuchs die Überbleibsel seiner letzten Malzeit vergraben? Voller Eifer suchte sie weiter. Unwissend dass hier nicht die Überreste einer Malzeit vergraben waren, sondern zwei Füchse in ihrem Fuchsbau ruhten.

[auf der Suche nach Fressen/sucht am Fuchsbau]

Nordpol Offline




Beiträge: 10

02.05.2011 20:46
#7 RE: 1 | Follow the path of the wind Zitat · Antworten

Eine weiße Gestalt trabte über die wie von Wolken bedeckte, weiße Schneefläche. Lange schon setzte sie ihre Pfoten auf die kalte Pracht. Ein Schmerz zuckte durch ihr Fell, ausgehend von ihrem Bauch. Ihr war vollkommen klar, was ihr Körper damit meinte: Sie hatte Hunger.
Kalte Windböen kräuselten ihr Fell in alle Richtungen, stellten es auf und strichen es erneut glatt. Und immer noch dieses Gefühl. Dieser Hunger. Mit von Schmerz verzogen aufgerissenen Augen riss sie ihre Pfote zurück, deren Unterseite hart auf die Spitze eines unter der Schneedecke begrabenen Astes getroffen hatte. Blut quoll zwischen den Ballen hervor, durchtränkte die Pfote mit einem rötlichen Farbton. Erneut zuckte die Polarfüchsin zusammen, als ob sich die Szene wiederholt zeigen würde. Dann plötzlich schimmerten ihre Augen erbost auf.

"Wieso immer ich!? Also wirklich! Blöder Schnee! Da sieht man ja nicht wo man hingeht!"

Zimperlig, wie sie war, sagte sie das in einer besonders nervigen und lautstarker Stimmlage. Wütend setzte sie ihren Schritt fort. Das Auftreten mit jener Pfote war ihr deutlich schwerer geworden und es zeugten nun blutdurchtränkte Spuren im Schnee von dem schmerzvollen Auftritt mit ihr. Ein Stöhnen wurde aus Nordpols Maul ausgestoßen und breitete seine faltige Stimme weit über die karge Landschaft aus.
Nordpol fühlte eine leichte Unsicherheit aufsteigen. In diesem Gebiet, und vor allem wegen den Blutspuren hinter ihr, würden Feinde die Füchsin schnell bemerken. Ihr Fell kribbelte bei dem Gedanken, auf ein gefährliches Tier wie einen Wolf oder Bären zu treffen. Hastig schnellte Nordpol nun in geschwinden Schritten weiter, um vielleicht doch auf eine mit etwas mehr Bäumen bewucherte Landschaft zu stoßen...

[geht | hat Hunger | tritt auf im Schnee vergrabenen Ast blutet aus einer Pfote | spricht wütend | geht schnell weiter]

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