wir würden sehr gerne ein Bündnis mit euch eingehen. Schaut euch um und teilt uns dann eure Entscheidung mit. Wir würden uns sehr über eine Antwort freuen. Dies sind unsere Daten.
l.g. Neo Finigan
.:Storyline:.
[center] [size=12]Vor langer Zeit, als die Säugetiere begannen, die Erde zu bevölkern, lebten die intelligentesten unter ihnen in Frieden mit einander. Und um den Frieden zu besiegeln beschlossen sie, einander zu kreuzen und Töchter und Söhne zu gebähren, welche Rassen des Friedens gründen sollten. Und da der Affe der intelligenteste unter ihnen war beschlossen sie, er solle in all diesen Kreuzungen enthalten sein. So zeugten die Böcke mit den Affen die Faune, die Pferde die Zentauren und die Echsen mit den Affen und Vögeln die Drachen.
Doch die Natur war skeptisch und immer wieder plagte sie die Mischwesen in ihren Träumen.
Werdet ihr euer Wort halten?
Und so beschlossen sie, der Natur einen leiblichen Zeugen zu liefern. Sie bestäubten eine Efeublüte mit den Samen eines Affen und bald darauf wurde eine junge Waldnymphe als Tochter der Natur gebohren, um Zeugin zu sein für den Friedensbund der Tiere. Und so gab die Natur Ruhe.
Doch die Affen wurden zu Menschen, und die Menschen ließen ihren Schwur verblassen bis sie ihn ganz vergaßen. So war es schließlich im Mittelalter, nach dem großen Kampf zwischen den Menschen und ihren Bündnisspartnern in der Antike, dass die Menschen immer neue Metalle zu schmieden begannen und ein einziges Schwert die Drachen auf einen Schlag auslöschte.
Dieser Schlag war so hart für die Mischwesen, dass die übrigen unter ihnen in die Wälder flüchteten. Die Anzahl ihresgleichen war jedoch so durch Antike und Mittelalter geschwächt worden, dass sie meist zu Einzelgängern wurden. Rar verstreut auf der ganzen Welt. Und so gerieten der gebrochene Bund und seine Söhne und Töchter in Vergessenheit. Selbst die Tiere vergaßen, was sie einst geschworen hatten.
Für die Mischwesen hingegen schien es keine Zukunft zu geben, denn sie wussten: Nur solange sie sich in den Wäldern geschützt und versteckt hielten, waren sie in Sicherheit. Doch sollten die Menschen heraus finden, dass es die Wesen aus ihren antiken Sagen noch gab, wären die Faune, Waldnymphen und Zentauren verloren, denn die Menschen hatten stetig Angst um ihre Macht.
So mischten sich die Wesen so gut es ging unter die Menschen, um ein wenigstens einigermaßen normales Leben zu führen, währrend andere noch immer den schützenden Wald vor zogen. Doch alle wurden sie währrend des ersten und zweiten Weltkriegs nicht geschont. Wieder wurde die Zahl der weit verstreuten Mischwesen dezimiert und die Kriege bestätigten sie in ihrer Meinung, dass der Mensch nicht zur Herrschaft geeignet war. Und so suchten sie nach einer Lösung. Doch ihre kleine Zahl und die Tatsache, dass der Mensch überall war, machten all ihre Pläne zu nichte. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich weiterhin unauffällig zu verstecken. Bis heute. [/size] [/center]
[center] [size=12]Vor langer Zeit, als die Säugetiere begannen, die Erde zu bevölkern, lebten die intelligentesten unter ihnen in Frieden mit einander. Und um den Frieden zu besiegeln beschlossen sie, einander zu kreuzen und Töchter und Söhne zu gebähren, welche Rassen des Friedens gründen sollten. Und da der Affe der intelligenteste unter ihnen war beschlossen sie, er solle in all diesen Kreuzungen enthalten sein. So zeugten die Böcke mit den Affen die Faune, die Pferde die Zentauren und die Echsen mit den Affen und Vögeln die Drachen.
Doch die Natur war skeptisch und immer wieder plagte sie die Mischwesen in ihren Träumen.
Werdet ihr euer Wort halten?
Und so beschlossen sie, der Natur einen leiblichen Zeugen zu liefern. Sie bestäubten eine Efeublüte mit den Samen eines Affen und bald darauf wurde eine junge Waldnymphe als Tochter der Natur gebohren, um Zeugin zu sein für den Friedensbund der Tiere. Und so gab die Natur Ruhe.
Doch die Affen wurden zu Menschen, und die Menschen ließen ihren Schwur verblassen bis sie ihn ganz vergaßen. So war es schließlich im Mittelalter, nach dem großen Kampf zwischen den Menschen und ihren Bündnisspartnern in der Antike, dass die Menschen immer neue Metalle zu schmieden begannen und ein einziges Schwert die Drachen auf einen Schlag auslöschte.
Dieser Schlag war so hart für die Mischwesen, dass die übrigen unter ihnen in die Wälder flüchteten. Die Anzahl ihresgleichen war jedoch so durch Antike und Mittelalter geschwächt worden, dass sie meist zu Einzelgängern wurden. Rar verstreut auf der ganzen Welt. Und so gerieten der gebrochene Bund und seine Söhne und Töchter in Vergessenheit. Selbst die Tiere vergaßen, was sie einst geschworen hatten.
Für die Mischwesen hingegen schien es keine Zukunft zu geben, denn sie wussten: Nur solange sie sich in den Wäldern geschützt und versteckt hielten, waren sie in Sicherheit. Doch sollten die Menschen heraus finden, dass es die Wesen aus ihren antiken Sagen noch gab, wären die Faune, Waldnymphen und Zentauren verloren, denn die Menschen hatten stetig Angst um ihre Macht.
So mischten sich die Wesen so gut es ging unter die Menschen, um ein wenigstens einigermaßen normales Leben zu führen, währrend andere noch immer den schützenden Wald vor zogen. Doch alle wurden sie währrend des ersten und zweiten Weltkriegs nicht geschont. Wieder wurde die Zahl der weit verstreuten Mischwesen dezimiert und die Kriege bestätigten sie in ihrer Meinung, dass der Mensch nicht zur Herrschaft geeignet war. Und so suchten sie nach einer Lösung. Doch ihre kleine Zahl und die Tatsache, dass der Mensch überall war, machten all ihre Pläne zu nichte. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als sich weiterhin unauffällig zu verstecken. Bis heute. [/size] [/center]